Nachhaltige und langfristige gemeinsame Waldbewirtschaftung.

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Unsere Aufgabe:
Nachhaltige und langfristige gemeinsame Waldbewirtschaftung.

Die Forstbetriebsgemeinschaft Heidelberg hat sich der nachhaltigen und sehr langfristigen sowie effektiven Waldbewirtschaftung verschrieben. Der Sinn der Forstbetriebsgemeinschaft ist die Schaffung der Möglichkeit einer gemeinsam Bewirtschaftung für die Besitzer kleinstparzellierten Privatwaldes, da nur so die Kosten der Bewirtschaftung niedrig gehalten werden können. Der Wald am Heidelberg bedarf zukünftig intensiver Bestandspflege. Hierbei geht es darum den schlagreifen oder nachwachsenden Wald in möglichst großen Einheiten nach den geltenden Gesetzmäßigkeiten und Erfahrungen zu Pflegen. Dies ist aber nur möglich wenn auch große zusammenhängende Flächen entstehen. Nachdem das zu DDR-Zeiten erfolge, blieb die großflächige Bewirtschaftung nach 1989 auf der Strecke und die eigentlichen Eigentümer waren sich Ihrer Möglichkeiten oder Ihrer NICHT-Möglichkeiten und Verantwortung nicht bewusst. Somit ergab sich weder für die Privatwaldbesitzer als auch für die Kommunalen Waldbesitzer nur die Möglichkeit einer kostspieligen Einzelparzellenbewirtschaftung, die ohne Aussicht auf Gewinne nie erfolgte. Nun sind alle Mitglieder, private Waldbesitzer als auch die Kommune begeistert über den Erfolg der teilweisen großflächigen und gewinnorientierten Arbeit. Die FBG Heidelberg hat bis heute regelmäßig Gewinne ausschütten können. Leider ist die Fläche des Heidelbergs noch lange nicht eine zusammenhängende Einheit. Genau das ist die wichtigste Aufgabe des Vorstandes und auch jedes bisherigen Mitglieds in der kommenden Zeit. Problem hierbei ist die sehr stark parzellierte Struktur und die Eigentümerfragen aus einer Flächenmischung von Privatpersonen, Erbengemeinschaften mit bis zu über hundert Beteiligten, kommunalen und kirchlichen Teilstücken bis hin zu Besitzern aus dem vorigen Jahrhundert die keiner mehr kennt. Zu hoffen bleibt am Ende nur, dass es gelingt bei Besitzern und Erbengemeinschaften das Bewusstsein um die Verantwortung zu ihrem Eigentum zu wecken verbunden mit der Möglichkeit mit wenig Aufwand „einen Euro“ zu verdienen. Jedem Waldbesitzer sollte bewusst sein was der Wald Wert ist aber auch welche Gefahr von ihm aus geht wenn er nicht gepflegt wird. Wünschenswert wäre abschließend die Klärung von Besitzverhältnissen im Privatwald, wie die Auflösung von Erbengemeinschaften oder die Übergabe des Waldbesitzes an junge Generationen, die sich für den Wald und evtl. auch für die Forstbetriebsgemeinschaft Heidelberg einsetzen.

 

 

 

 

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